Was sind die SIXPACKs ?

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oder: ist es wirklich nötig, für eine Fußball-Thekenmannschaft nach Studienabschluß
- quasi post-mortem - eine Homepage ins Leben zu rufen?




sixpack [engl.], n:Sechserpackung, die

Jahrzehntelang hingen Generationen dem Irrglauben an, daß es sich bei Sixpacks um die o.g. Sechserpackung mit dem bevorzugten Anwendungsgebiet der kollektiven Bierdosenaufbewahrung handelt. Großangelegte Aufklärungskampagnen seitens einer kleinen, aber nicht zu unterschätzenden hochakademischen Gruppe im moselländischen Trier nahmen im Jahre 1990 ihren historisch denkwürdigen Anfang.

Im fortschreitenden Zeitalter einer hochtechnologischen, virengebeutelten, securitygeprägten, IP-protokollierten*) und routertechnologisch ausgefeilten Wissenvermittlung via WorldWideWeb konnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis es zum Zwecke der weltweiten Aufklärung über den fatalen Irrtum eine Homepage gibt.
 
 

sixpacks [engl.], m, pl.: Trierer Fußball-Thekenmannschaft, bestehend aus logischerweise zehn allgemeinbegabten und betriebswirtschaftlich hochkompetenten Ballvirtuosen
 
 

Historie

Schicksalhafte und bedeutungsschwangere ZVS**)-Auswahlverfahren führten acht Genies und Sporttalente verschiedenster deutscher Groß-, Mittel- und Kleinstädte in der Moselmetropole Trier zusammen. Schnell trafen die Gleichgesinnten zusammen und philosophierten über das runde Leder und die Kunst der Ball-, Glas- und Sittenführung. Orte der Begegnung gab es zahlreiche: das Trierer Moselstadion als sportliches Trainingsgelände, das Hähnchennobelrestaurant Schütz zur Erhaltung des leiblichen Wohls, unzählige mehr oder weniger wahllos heimgesuchte Theken als Diskussionsforen und die Uni Trier als bevorzugte Schlafstätte.

Wer verstehen will, wieso und wielange und überhaupt jemand auf die Idee kommt, es in Trier länger als einen Wochenendtrip auszuharren, der liest unbedingt hier weiter. Ein Rückblick der Sixpacks: Überleben in Trier

Das jähe Ende (bei manchen eher zäh als jäh, Grüße an Kai und Otze...) des wissenschaftlichen Forschungskreises in Trier stellte die SIXPACKs 1996 vor eine harte Zerreißprobe. Bisherige Protokollierungen des Langzeitprojektes SIXPACKs belegen eine umgekehrt-reziproke Korrelation aus getrunkener Menge Bier und Festigung des Zusammengehörigkeitsgefühls.
 
 

Doch wie konnte es so weit kommen? Der Grund sind ganz klar die SIXPACKs! Trier hat schon viele Thekenmannschaften kommen und gehen***) sehen, doch bei keiner anderen Mannschaft sind Bierverträglichkeit, Fußballleidenschaft, Freizeitbedarf und Anziehungskraft auf Frauen auf so gleichem - weil hohem - Niveau wie bei den SIXPACKs. Und so kommt es, daß - allen Hürden zum Trotz - jede zu feiernde Kleinigkeit****) ein Treffen zur Folge hat.

Um gerade auch unsere weltweiten Fans an dem Phänomen SIXPACKs ein Stück weit teilhaben zu lassen, ist eine Omnipräsenz im WorldWideWeb unumgänglich.

Viel Spaß auf unserer Homepage!
 
 

Eure SIXPACKs
 
 

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*) IP: Internet Protocol
**) ZVS: Zentrale Vergabestelle für Studienplätze e.V.
***) Sorry Juristen, Geographen und Pädas: gibt's Euch noch?!?
****) Diese Kleinigkeiten findet Ihr unter SIXPACKs' - Termine
 
 

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